Heute wurde unser U-Boot eingebaut. Wir selbst waren nicht vor Ort, aber Eltern haben sich mal wieder super drum gekümmert und sind eingesprungen. Waren richtige Wasserspiele, denn zwischendurch hat es immer wieder kräftig geschauert.
Herr Behne jr. kam mit seinen Leuten mit einem Lkw, das U-Boot mit ein paar qm Sand auf der Ladefläche. Parallel hatten sie noch einen Baggerfahrer bestellt. Der hob das Loch aus (was ziemlich tief ausfiel, denn das Regenwasserrohr liegt ebenfalls sehr tief im Boden). Somit taucht das U-Boot jetzt mit dem Standard-Schacht gut 1,5m unter Bodenkante ab (sozusagen auf Periskoptiefe) und ich komme noch in den Genuß, teure Schachtteile nachzukaufen. Nun gut - geht nicht anders.
Ordentlich ausgerichtet auf einem Haufen Sand wurde der Tank reingehievt und verfüllt. Damit er sich etwas setzen kann, wurde er mit Wasser randvoll gemacht. Danach weiter Sand außen angefüllt und diesen ebenfalls mit Wasser durchtränkt.
Als das erledigt war, schlossen die Jungs den Ablauf an ein Drainagerohr an und führten es mehrfach um den Tank herum, um genug Raum für das Versickern des überschüssigen Wassers zu schaffen. Der Rest des Sandes fand noch seinen Platz um den Tank herum bis kurz unter den Rand.Dann ne OSB-Platte drauf und zum Beschweren ein paar Fundamentsteine, die beim Garagenfundament übrig geblieben sind. Soll ja keiner reinfallen in den Pott. Hoffentlich bekomme ich die fehlenden Schacchtelemente zügig ran, damit wir die Grube zuschütten können.
Wasser sammeln können wir jetzt schon und unsere Bodenplatte wird nun seitlich auch nicht mehr eingesaut. Schon ein Fortschritt. Einiges an Sand war noch übrig und den haben sie zwischen den Garagenfundamenten verteilt. Da sah es aus, wie Kraut und Rüben, jetzt ist's ordentlicher. Schade nur, dass man später nichts mehr davon sieht.
Stay tuned.......
Gruß Olli
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