Dienstag, 29. Dezember 2009

Bemusterung und ..... nochmal Fliesen!

Gestern saßen wir mit Gunda zusammen und leisteten unsere Unterschrift. Es ist geschafft! Termine sind gesetzt und hoffentlich auch so umsetzbar (Wetter). Die Banken arbeiten auch an Ihren Paketen - sogar erste Rückmeldungen haben wir schon.

Heute fuhren wir nach Knesebeck zur Bemusterung in die Fertigungsstätte von Kanada-Haus. Ein Holzhaus aus den 70ern beheimatet die Büroräume und das Bemusterungszentrum, welches genaugenommen aus einem großen Dachzimmer besteht. Das Gebäude versprühte aus jeder Pore seinen rauhen und unverblümten 70er-Charme. Viel braunes Holz, grobmaschige Gardinen, Tapeten aus dieser Zeit. Wie eine Zeitreise.

Repräsentativ war das nicht wirklich, aber es geht ja auch nicht um ein tolles Bemusterungszentrum aus Stahl und Glas. Nein - das Haus soll später so sein, wie wir uns das wünschen und dass das Bärchen das hinbekommt, glauben wir fest.

Den Architekten Herrn Herbsleb beschäftigetn wir die ersten 1 1/2 Stunden und glaubten, der Rest dürfte auch schnell zu schaffen sein.

Herr Kiehm aber packte die gesamte Liste an Punkten aus und ging alles Schritt für Schritt mit uns durch. Er fragte Sachen, an die wir nicht gedacht hatten (was aber nachvollziehbar war) und standen Rede und Antwort. Hier und da wurde diskutiert ("...ich möchte eine Haustür mit Seitenteil....." und "... gibt's die flachen Ziegel auch in anthrazit...?"). Auf alles hatte Herr Kiehm eine Antwort, sodass alle Fragen beantwortet werden konnten. An dieser Stelle daher nochmal: vielen Dank für die Zeit und die ausführliche Beratung, Herr Kiehm. Wir freuen uns auf die Bauphase.

Nach 6 1/2 Stunden waren wir durch und hatten großen Hunger im Gepäck. Da wir uns nun aber schon im Norden Wolfsburgs befanden, beschloss ich kurzerhand, nochmal in Neubokel bei Hennecke & Prieß - dem Fliesengeschäft - vorbeizufahren, um Anne die Badausstellung zu zeigen, die wir letztes Mal nicht sehen konnten.

Herr Prieß sah uns bereits beim Reinkommen, hatte aber noch Kundschaft. Als wir nach ca. 20 Minuten wieder loswollten, fing er uns ab und bugsierte uns in sein Büro. "Zu Ihnen wollte ich gerade kommen." Über was möchte er jetzt mit uns sprechen, dachten wir?

Im Handumdrehen lagen mehrere Zettel auf dem Tisch und der Kugelschreiber von H. Prieß flog im Rekordtempo über das Papier. Da wir zwar wissen, welche Farben und Stile wir grundsätzlich haben wollten, aber nicht genau in welcher Verteilung, waren viele Fragen noch unbeantwortet. H. Prieß hatte viel Vorschläge, die der Kugelschreiber kaum zu Papier zu bringen vermochte.

Bad für Bad haben wir abgeklappert und das, obwohl der Feierabend bereits erreicht und überschritten war und H. Prieß zudem heute abend um 22:00 Uhr noch nach Malle fliegt. Tolles Engagement, auch hierfür nochmal vielen Dank.

Wir haben für jedes Bad nun unsere detaillierten Vorstellungen festgehalten und bekommen gerenderte Computerbilder im Januar. Und die bleiben euch natürlich auch nicht vorenthalten.

So long. Stay tuned..... und guten Rutsch nach 2010!

Grüße Olli

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Vertragsvorbereitung

Heute waren wir wieder bei Gunda. Nicht nur wegen der leckeren Weihnachtskekse mit Schokolade, die sie uns wieder angeboten hat. Natürlich ging es auch um die schlussendlich gültigen Zahlen.

Einige Grauzonen sind noch darin, aber nun haben wir die Summe, die wir auf die Banken loslassen können.

Treppe ist auch schon recht klar, die Falttreppe Constructo von NANKO wird es wohl werden. Aufpreis ist vertretbar und sieht gut aus. Sanitärumfänge lassen es einem noch schlecht werden, aber da geht auch noch was. Flache Duschwannen und etwas günstigere Badmöbel dürften es auch tun.

Außerdem haben wir uns nun für einen schiefwinkligen Abstellraum entschieden. Das ermöglicht Grenzbebauung mit der Garage und schafft uns mehr Raum im südlichen Grundstücksbereich.

Am 28./29.12. ist Baudurchsprache mit dem Architekten Christian Herbsleb und dem Bauleiter Peter Kiehm. Hier wird auch zwischen Weihnachten und Neujahr gearbeitet. Sehr vorbildlich.

Und Spatenstich für März wurde uns auch zugesagt. Es kann losgehen!

Stay tuned.....

Gruß Olli

P.S. Das Thema Küchentisch ist noch nicht vom selbigen, aber eine Lösung scheint in Sicht.....

Montag, 14. Dezember 2009

Heute kam das erste größere Problem zutage. Dabei steht noch keine Wand.

Bei der Überprüfung des Grundrisses der Küche kam heraus, dass eine Wand anstelle 6,50m nur 5,80m aufweist - es fehlen 70cm! Damit ist die Aufstellung unseres Esstisches hin. Zu wenig Platz. Eine Alternativlösung muss her.

Tisch an die Insel angliedern ist eine davon. Anne ist wenig begeistert, hatte sie doch dafür gekämpft, dass der Tisch freisteht. Jetzt fällt mindestens ein Sitzplatz weg.

Ins Haus hinein ist kein weiterer Platz, HWR ist schon minimal, also entweder Haus verlängern oder Esstisch anders anordnen. Die Entscheidung fällt scheinbar leicht. Haus verlängern kommt nicht in Frage, daher müssen wir uns nun ein paar Gedanken zur Anordnung des Esstisches machen. Aber das ist nicht so einfach.

Erstmal in Ruhe drüber nachdenken. Auf den ersten Blick fällt uns kein vollwertiger Ersatz ein ... ;-(

Stay tuned....

Gruß Olli

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Bei unserer heutigen Durchsprache der Kosten sind doch noch ein paar Punkte dazugekommen. Wir wollen ja allen Kleinkram kalkulieren. Gemeinsam riefen wir, Frau Rebentisch und ich, in Peine an und brachten alles in Erfahrung.

Zunächst mal Schätzpreise, denn die genauen Kosten für Hausanschluss kennen wir natürlich noch nicht, da nicht ganz klar ist, wo die Schächte liegen. Aber es ist schonmal viel Wert, zu wissen, dass überhaupt schon Schächte da sind ;-).

Gunda will mir bis morgen die Aufstellung zukommen lassen. Sportlich, Montag würde wohl auch reichen.

Da ich gut in der Zeit bin, entschließe ich mich spontan, noch nach GF-Neubokel zu Hennecke & Prieß zu fahren - der Fliesenladen, in dem Anne und ich am letzten WE bereits auf Empfehlung waren.

Herr Prieß ist höchstpersönlich zur Stelle und berät mich ausführlich und mit großem Engagement. Er zeigt Alternativen auf und lässt mich fleissig Handyfotos schießen (meine gute Kamera hatte ich leider nicht dabei).

Als wir alles durchgeforstet haben, verspricht er mir ein Angebot zu Mitte nächster Woche. Listenpreise bräuchte ich mir nicht merken, er macht mir ein gutes Angebot - und die sollen wirklich gut sein nach dem, was ich bereist gehört habe.

Stay tuned....

Gruß Olli

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Mich beschleicht ein unangenehmes Gefühl. Nach dem Termin heute, der schon Spaß gemacht hat, glaube ich, dass die Sanitärumfänge doch ganz ordentlich ins Kontor schlagen werden.

Fr. Urschitz und H. Keller haben sich sehr positiv über unsere Übersichtsliste geäußert. (Fast) Alles war darauf zu finden.

Ein paar Sachen haben wir angepasst, aber im Großen und Ganzen liegen wir preislich in der Mitte, wie Frau Urschitz feststellte. Nach den eingeplanten 2 Stunden hatten wir alles durch.

Angebot soll nächste Woche kommen. Na dann...... kommen nochmal die Fliesen dran. Und die Kosten für die Verlegung kennen wir auch noch nicht genau.

Stay tuned....

Gruß Olli

Montag, 7. Dezember 2009

Waschbecken und Co.

Am Mittwoch geht es mit H. Keller, unserem Sanitärmann (er wird die Installation durchführen, sofern das "Bärchen" nominiert wird ;-)) zu Hempelmann, die Porzellanabteilung durchforsten.

Nachdem wir uns am Samstag mit den Katalogen kaputtgeschleppt haben, ist heute immerhin daraus eine ansehnliche Liste entstanden, die ich zusammen mit den aktuellen Grundrissen soeben an H. Keller gesendet habe.

Vielleicht hat H. Keller bis Mittwoch auch schon Preise (wahrscheinlich sollte ich mich dann lieber hinsetzen, wenn ich die erfahre....)

Stay tuned....

Gruß Olli

Sonntag, 6. Dezember 2009

Sanitär und Fliesen, die Erste

Gestern und heute waren wir in Sachen Badeinrichtung und Fliesen unterwegs. Echt schick, was es da so alles gibt.

Bei Hempelmann in WOB haben wir 1 1/2 Stunden zugebracht. Mal umgeschaut ohne Beratungstermin. Schöne Sachen gibt's da, aber Kataloge ersetzt der Ausstellungsraum nicht. Die haben wir dann mit nach Haus genommen, mal zum Reinschauen.

Am Ende waren es bestimmt 30 Stück, ebenso schwer und langwierig durchzuschauen. Aber gut - erstmal rein ins Auto und nach Haus. Keine 500m gefahren, kommen wir am Fliesenhändler Nüse vorbei. Da wir noch Zeit hatten, haben wir uns dort mal umgesehen.

Und am Ende waren es wieder fast 1 1/2 Stunden, in denen wir erstmalig im Geiste alle Räume ausstaffiert haben. Große weiße Wandfliesen, anthrazitfarbene Bodenfliesen im Flur und Gäste-WC, braune Jasba-Bodenfliesen im Elternbad ebenfalls mit weißen Wandfliesen und kräftig grünen Applikationen Colorker Pistacho. Weiße Wandfliesen mit orangeroten Bodenfliesen und gelb-orange-rotem Glasmosaik im Kinderbad. 105m² wollen schließlich gefüllt werden. Klingt alles krass, sieht aber geil aus. Leider hatten wir keine Kamera dabei - deshalb hier ein paar www-Bilder ;-). Better luck next time.

Auf jeden Fall ist die Anfrage mal raus. Außerdem haben wir heute nochmal bei Hennecke & Prieß in Gifhorn vorbeigeschaut, dort war Schautag. Sehr große Auswahl, aber in erster Linie mediterran angehaucht. Nicht so unsere Richtung. Dennoch werden wir da auch nochmal anfragen, wenn wir weiter sind.

Aber das Wichtigste ist schonmal geschafft - anhand des Besuches bei. Fa. Nüse haben wir nun konkrete Preise und konnten mal kalkulieren. Schließlich wollen wir später wenn möglich wenige bis keine preislichen Überraschungen mehr erleben.

Stay tuned.....

Gruß Olli

Samstag, 28. November 2009

Schwoerer-Termin

Heute war ich wieder bei Schwoerer in Langenhagen. Herr Schäfer hat sich viel Zeit genommen und mich eingehend beraten. An dieser Stelle vielen Dank dafür!

Ist schon ein toller Laden, der Schwoerer. Nur vom Feinsten. Auch was die Qualität der Wand angeht (Dämmung), scheinen die gegenüber Kanada-Haus noch eins draufzulegen. Vom 1,5 Liter-Haus wird mir erzählt, das ist ja wirklich krank. Nichtmal mehr Erdwärmebohrungen braucht die Hütte - das Haus ist so gut isoliert, dass eine klein dimsionierte Luft-Luft-Wärmepumpe vollkommen ausreicht.

Herr Schäfer geht mit mir alles durch. Garage als Abstellraum und zwei weitere als Doppelgarage - das könnte klappen.

Aber er macht mich auch darauf aufmerksam, dass die Anordnung des Abstellraumes so garnicht passt, die Überdeckung mit dem Haus ist zu gering. Also rumdrehen, das könnte gehen. Ist in den Planungen mit Kanada-Haus bislang nicht aufgetreten.

Auch weist mich H. Schäfer darauf hin, dass die Flächenberechnung mit der Eingeschossigkeit so nicht hinkommt. Da muss ich beim Mitbewerber Herrn Herbsleb wohl nochmal genau fragen, ob er sich der Berechnung sicher ist. In Peine reicht zwar eine Bauanzeige, aber es soll ja alles seine Ordnung haben.

Schlussendlich bekomme ich das Angebot vorgelegt. Auf den ersten Blick überraschend günstig. Viel weniger, als ich erwartet habe und sogar bezugsfertig!

Aber die Aufpresiliste liest sich, als würde ich beim freundlichen Audi-Händler einen gutausgestatteten A6 kaufen. Hauspreis ab Bodenplatte aufwärts, letztere kostet extra. Genauso wie Architekt und Garagenplanung. Der Vorsprung relativiert sich recht fix.

Aber wird es für das "Bärchen" reichen? Ihr werdet es erfahren, noch verraten wir nichts. Zwischen Weihnachten und Neujahr soll die Entscheidung fallen.

So long - stay tuned.....

Gruß Olli

Mittwoch, 25. November 2009

Mann, die waren ja fix von Kenngott. Heute hatte ich bereits das Angebot im elektronischen Briefkasten. Allerdings auch sehr wortkarg, der Kenngott-Mitarbeiter. er beschränkt sich halt auf's Wesentliche. Wie die Treppe!

Aber das Modell Falttreppe scheint auf jeden Fall bezahlbar zu sein, sie hat gute Chancen, nicht später dem Rotstift zum Opfer zu fallen.

Und die Treppe schafft ja auch einiges an Atmosphäre. Wäre schon super, wenn wir die später im Flur stehen hätten. Mal sehen, ob es klappt ;-)

Stay tuned.....

Gruß Olli

Dienstag, 24. November 2009

Falttreppe

Ja so heißen die Dinger - Falttreppen sind schick und teuer. Aber seht selbst:


Sieht schon lecker aus, das Teil. Habe heute mit Kenngott Kontakt aufgenommen und um Angebote gebeten. ich möchte unbedingt das VA-Geländer haben, für Anne sollen es Faltstufen werden.

Alternativ lassen wir uns auch noch ne Zweiholm- und Zweibolzentreppe anbieten.

Zweiholm sieht so aus (Kenngott):



Und Zweibolzen sieht so aus (Kenngott):



Genau, Falttreppe ist am Schönsten, aber auch am Teuersten. Vermutlich. Mal sehen, wann ich was zurückbekomme.

Stay tuned......

Gruß Olli

Samstag, 21. November 2009

Besuch bei Schwoerer und Finger

Heute habe ich mal bei FingerHaus und Schwoerer-Haus im Musterhauspark Hannover-Langenhagen angeklopft.

H. Schäfer, der Berater von Schwoerer war leider nicht persönlich zugegen, aber eine Kollegin kopierte alle Unterlagen und gab diese weiter.

Bei FingerHaus sprach ich mit H. Pfeiffer. War eine nette Unterhaltung, immerhin steht Finger Pate mit dem Grundriss für unser Haus. Als mir H. Pfeiffer aber den Liefertermin mitteilte, war ich etwas verblüfft. Vor Ende 2010 geht da nix ;-P

Das ist schon ziemlich spät. Dennoch lasse ich mir mal ein Richtpreisangebot unterbreiten. Mit dem erwarteten Ergebnis. Das "Bärchen" ist günstiger.

Nächste Woche geht es dann nochmal hierher, denn dann hat H. Schäfer Zeit für mich.

Stay tuned....

Gruß Olli

Montag, 16. November 2009

Zwischenstand: Traumhaus V1.5

Schaut mal, so sieht's jetzt aus. Südseite korrigiert - die zwei überschüssigen Fenster der Ost- und Westseite sind raus, Vorbau fehlt noch.



Am Liebsten würden wir gleich loslegen....

Stay tuned....

Gruß Olli

Montag, 9. November 2009

Garage und eHWR/Abstellraum?

Wie wir gestern feststellten, fehlten noch die Garage und unser Abstellraum (bislang immer als eHWR -> erweiterter Hauswirtschaftsraum bezeichnet). Die naheliegendste Idee: das macht Kanada-Haus gleich mit.

Eigentlich sollte er komplett geschlossen sein, zumindest drei geschlossene Wände müssen sein. Mit den Baustoffen von KH wirft man aber eigentlich Perlen vor die Säue. Eine super gedämmte Wand an einem offenen Carport. Das ist in gewisser Weise sinnfrei.

Welche anderen Möglichkeiten haben wir?

Stein auf Stein? Hmm, ja.......

Fertiggarage? Sieht bekloppt aus - eben wie eine Betongarage. Ist das wirklich so? Denkste. Innen kann die Garage Ihre Herkunft nicht verleugnen, außen aber erstaunlich flexibel sein. Das schauen wir uns doch mal genauer an......

Stay tuned.....

Gruß Olli

Sonntag, 8. November 2009

Erster Termin beim "Bärchen"

Heute war es nun soweit, wir waren ins Passivhaus nach Weyhausen eingeladen, um die bislang existenten Pläne und das erste Angebot durchzusprechen.

Natürlich hatte ich bereits in den ersten Exemplaren vom 03.11.09 herumgemalt und diese wieder an Kanada-Haus zurückgeschickt, Frau Rebentisch gab diese sofort weiter und Herr Herbsleb, der Architekt von Kanada-Haus, hatte flugs alles umgesetzt, sodass uns am Sonntag schon die korrigierten Ansichten vorlagen. Seht selbst:



Als erstes wurden wir durch's Passivhaus geführt, ein recht neues Exemplar mit Pultdach und teils Holz-, teils Putzfassade. Drinnen sehr angenehm, hell, allerdings etwas zu viel Holz für unseren Geschmack. Die Treppe ist schon ganz nett (teils Edelstahlgeländer), aber auch noch zu viel Holz. Über Geschmack lässt sich streiten, über Qualität nicht. Und die scheint hier zu stimmen. Alles sieht ordentlich verarbeitet aus, die Materialien, Schalter und das ganze Drumrum machen einen guten Eindruck.



Die Aufstellung eines Hauses durfte ich bereits miterleben. Verena und Marcus' Traumhaus wurde am 26.08.09 hingestellt und montiert. Buntes Treiben im Obergeschoss, als ich nachmittags auf der Baustelle ankam. Ruckzuck wurden die noch nicht montierten Elemente des DG durch den Kran in Position gebracht, das ging wie's Brötchen backen.







Na wenn das bei uns genauso geht, steht die Hütte innerhalb von einem Tag. Das Wetter war natürlich erstklassig, Verena und Marcus hatten Glück. Hoffentlich regnet es an dem Tag, wo unser Haus gestellt wird, nicht.

Zurück zu uns: die Pläne liegen auf dem Tisch und wir legen los. Erstmal einen Blick auf die Grundrisse werfen. EG passt, aber da ist eine Wand zu viel. Die vom Flur zum Esszimmer, also raus damit. Der Vorbau erscheint recht groß, aber er passt. Ins Gästezimmer kommt man nur über das Arbeitszimmer. Wir sind verwundert, als Frau Rebentisch uns eröffnet, dass das Haus so schon der Eingeschossigkeit genügt. Können wir nicht glauben, aber freuen uns natürlich darüber. Die Küche kommt mir klein vor, aber die ist ja bereits geplant. Das lange Fenster ist drin, den Quersteg habe ich bereits bei meinem ersten Korrekturzyklus rausgestrichen. So sieht's besser aus. Das DG sieht so aus, wie es soll. Keine Veränderungen. Summe 176m².

Frau Rebentisch zückt das Angebot und möchte es von Anfang an durchsprechen. Die Neugier überwiegt aber und daher blättere ich gleich bis zum Ende vor. Das, was ich lese, überrascht mich, mit dem Preis haben wir dann doch nicht gerechnet. Der ist doch ganz ordentlich. Na dann schauen wir mal, was denn so an Sonderausstattungen drin ist.

Die französischen Balkone in Edelstahl auf jeden Fall. Treppe Standard, noch keine Rollläden. Au weia, da kommt was zusammen. Das Haustürseitenteil ist auch Sonderausstattung und bereits drin. Sehr schön.

Aber jetzt kommen noch die Sonderwünsche: flache Dachziegel, Vordach Haustür (Gäste sollen ja beim Warten an der Tür nicht nass werden, wenn's regnet...), Mehrpreis Sanitärobjekte und Tapeten/Putz innen sowie Laminat fehlen auch noch. Da müssen wir aber nochmal mit dem spitzen Bleistift ran. Aber wir bauen ja auch kein Sonderangebot, sondern unser Traumhaus.

Dennoch, da muss noch was gehen. Mal schauen, was Frau Rebentisch noch zu entlocken ist. Jetzt geht es erstmal wieder an den heimischen PC und möglichst genau herausfinden, mit was in Summe zu rechnen ist. Garage und Abstellraum fehlen ja schließlich auch noch.

Also ran ans Werk......

Stay tuned.....

Gruß Olli

Samstag, 7. November 2009

Küche - die Zweite!

Eigentlich dachten wir, es erwarten uns keine Überraschungen zum zweiten Termin. Preislich berfürchteten wir das, aber designtechnisch eigentlich nicht.

Dennoch hatte Nico Mack noch das eine oder andere Schmankerl im Petto. Hinter dem Trockenbauportal strahlte uns nun eine Dekoplatte in Arbeitsplattenoptik an, die ganzen 3D-Küchenansichten waren nun schick gerendert, in Licht und Schatten getaucht, das Regalfach im Trockenbau neben der Tür war nun mit Strahler versehen und Glasböden befanden sich im Regal.

Schick sieht's aus, dachten wir uns. Ihr könnt es euch nicht ganz vorstellen? OK, dann hier mal ein paar Ansichten!








Ja, die Qualität ist nicht so pralle, so sieht gescannt und notdürftig nachbearbeitet halt aus ;-). Umso schöner wird's, wenn das Schmuckstück erstmal steht.

Nachdem wir nun überzeugt waren, dass sie so aussehen soll, unsere Küche, ging es an die Kalkulation. Autsch. Weshalb sind Küchenmöbel bloss so teuer? Ist doch eigentlich nicht viel dran. Denkste. Nicht bei Häcker.

Bei denen hat man das Gefühl, dass nahezu 90% aller auf dem Scharniermarkt befindlichen Patente Ihnen gehören, denn in jedem Schrank findet sich ein anderes dieser Art. Die Türen, klappen, schwenken und falten, dass es eine wahre Freude ist. Sowas haben wir bei den Mitbewerbern noch nicht gesehen. Nicht, dass es ein normales Scharnier auch täte, das macht schon was her.

Was uns aber ganz gelegen kommt, ist die Tatsache, dass der 'küchenmacher' in einer Fotoaktion Kunden beim Küchenaufbau begleiten möchte. Das machen wir gern mit, zudem auch noch ein kleiner Rabatt - zumindest für die Möbel - drin ist. Ihr werdet lesen können, was dabei herauskommt ;-)

Dann ging es an die Geräte. Alles zusammengerechnet und..... gut, dass wir gesessen haben. Soviel hatten wir doch nicht erwartet. Aber mit dem Aktionsrabatt ließ es sich dann doch auf ein erträgliches Maß reduzieren.

Also Stift gezückt und unterschrieben. Unsere erste gemeinsame Anschaffung! Die erste Anschaffung für unser gemeinsames Haus.

Jetzt konnten wir auch endlich zu unserem Bauträger gehen, denn wir wussten ja nun, wie die Fenster in der Küche aussehen mussten.

Stay tuned.....

Gruß Olli

Dienstag, 3. November 2009

Traumhaus V1.0

Heute morgen kam bereits der erste Entwurf. Das geht ja fix. Sah schon ganz gut aus.


(c) Kanada-Haus

Nord-, Ost- und Westseite kommen unseren Wünschen schon recht nahe. Allerdings strahlt die Fensterfront der Südseite noch nicht das Flair des Schwoerer-Hauses aus. Das muss breiter und flacher wirken, nicht so gedrungen. Also selbst wieder ran an die Stifte und kopiert, drübergeklebt und neu gezeichnet.

Wenn das so fix geht, dürften wir zum 07.11.09 ja bereits die aktuellen Zeichnungen haben. Wir sind sehr gespannt.....

Stay tuned....

Gruß Olli

Montag, 26. Oktober 2009

Unsere Wünsche - zu Papier gebracht

Ich krame unsere alten Grundrisse raus, die wir bereits früher schon einmal angefragt haben. Die stammten noch von Schwoerer, denn hier hatten wir uns bereits 2008 mal ein Angebot machen lassen. Als KfW 60-Haus.

Papier zurechtschnippeln, im EG die nördliche Ecke überkleben und unseren Anbau daraufskizzieren. Eigentlich wollten wir ja keinen haben, aber ein Haus im Kerksiek hatte einen grau abgesetzten Anbau, das sah toll aus. Zumal das Haus auch noch so verputzt war, wie es bei uns aussehen soll:



Dann den Abstellraum und die Garage noch auf's Papier gepinnt, so dass man ungefähr weiß, was gemeint ist. Ein weiteres Blatt zeigt die Anordnung auf unserem Grundstück und dann noch eine Seite mit dem Vermessungsplan aus Dungelbeck.

Das muss reichen. Mal schauen, was von Kanada-Haus zurückkommt. Und wie schnell es geht.

Stay tuned......

Gruß Olli

Sonntag, 25. Oktober 2009

Der erste Kontakt.....

.... nein, ich meine nicht Star Trek. Sondern den Bauträger, der uns von meinem Arbeitskollegen Marcus und seiner Frau Verena empfohlen wurde.

Firma Kanada-Haus aus Weyhausen, gleich um die Ecke (keine 10 Minuten Fahrzeit vom VW-Werkstor Sandkamp entfernt). Kanadischer Holzrahmenbau wird seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich umgesetzt, energieeffizient und umweltfreundlich. So proklamiert es die Website, aber man ist ja skeptisch als potenzieller Bauherr.

Immer wieder hört man von Pfusch am Bau, ruinöse, mies ausgeführte Arbeiten von gewissenlosen Handwerkern.

Familie Rebentisch führt das Unternehmen, Chefin Gunda Rebentisch kennt dieses Problem nicht. Es wird immer mit den gleichen Handwerkern gearbeitet und inhaltliche gleiche Arbeiten laufen immer sequenziell, nicht parallel ab. Klasse statt Masse, Kanada-Haus baut nicht mehr als 20 Häuser pro Jahr - vom basisgedämmten Exemplar bis zum Passivhaus. Die Handwerker sind allesamt in der Region zu Hause.

Das erfahren wir bei unserem ersten Zusammentreffen am 25.10.2009 auf einer kleinen Hausmesse im SE-Zentrum in Wolfsburg. Kein überdiemsionaler Messestand, bodenständig wirkt es mit Exponaten einer aufgeschnitten Außenwand im Holzrahmenbau.

Da machen wir gleich einen Termin aus. Einen Tag nach unserem zweiten Küchentermin am 08.11.2009 - ein Sonntag.

Wie unser Traumhaus aussehen soll, wissen schon seit einiger Zeit ganz genau. Für die Grundrisse stand das großartige Musterhaus BRAVUR der Firma FingerHaus in Bad Vilbel bei Frankfurt Pate. EG mit großer Küche und offenem Ess- und Wohnbereich, HWR und Gästebad sowie gerader Treppe in das Obergeschoss. Jenes hat zwei Bäder, eins für die Eltern, welches lediglich über das Schlafzimmer und die Ankleide erreichbar ist und ein zweites, welches zwischen beiden Kinderzimmern liegt. Ganz einfach - einfach genial.

Äußerlich ist das Vorbild für unsere Stadtvilla ein Exemplar der Firma Schwoerer-Haus. Weiß verputzt, anthrazitfarbene Fenster und Ziegel, ohne Schnörkel, Zeltdach, Südseite mit bodentiefen Fenster.


(c) Schwoerer-Haus


(c) Schwoerer-Haus

Da in Dungelbeck lediglich Eingeschossigkeit gestattet ist (1,5 Vollgeschosse), sind ein paar Tricks notwendig. Da wir eh noch etwas Platz benötigen für ein Gästezimmer, wird unten rasch ein Anbau drangeplant. Grau abgesetzt, um die Wirkung des Grundhauses nicht zu beeinträchtigen. Und eine Galerie im Obergeschoss.

Seht, wie es weitergeht - im nächsten Post ;-)

Stay tuned.....

Gruß Olli

Samstag, 24. Oktober 2009

Jetzt schon einen Küchentermin?

Ich plane gern frühzeitig. Auch die Küche. Annes Antwort auf meinen Vorschlag, möglichst bald mal bei einem Küchenstudio vorbeizuschauen: "Jetzt schon nach einer Küche schauen? Wir wissen doch noch gar nicht, wie das Haus genau aussehen wird, was sollen wir da schon mit einer Küche?".

"Lass uns am 24. mal zum 'küchenmacher' gehen! Ich hab schon einen Termin gemacht!" Ich war einfach mal proaktiv. Der 'küchenmacher', ein stylisches, zweistockiges Gebäude im Heinenkamp (Süden von Wolfsburg) ist ein Stützpunkthändler für Häcker-Küchen. Deutscher Hersteller, irgendwo zwischen Alno und SieMatic angesiedelt. Ich streunerte dort bereits einmal durch und beschloss, hier kann man sich mal ein Angebot machen lassen.

Außerdem macht das Planen mit CAD (computer aided design) ja Spaß, da kann man was zusammenklicken und sieht sofort das Ergebnis. Auch leicht für den Berater. Wenn's nicht gefällt, wieder raus damit und was anderes rein.

Heute saßen wir nun also erwartungsvoll beim 'küchenmacher'. Ruckzuck waren schon die wichtigsten Dinge zusammengefügt. Kochinsel mit Herdplatte in die Mitte, jede Menge Stauraum. Dann noch ein "L" draußenrum. Fliesenspiegel an der Außenwand?

Hmm, nö, wie wäre es stattdessen mit einem langen, rechteckigen Fenster zwischen Ober- und Unterschränken? Schön, dass das Haus noch nicht steht und flugs ist ein zur Küche passendes Fenster in der Wand. Toll, wie einfach das hier geht.

Auch unser Berater Nico Mack ist begeistert und macht weitere Vorschläge: " In der Ecke nen Rollschrank mit Jalousie?" Jo, sieht gut aus, bauen wir mal rein. "Und hier die Schränke einlassen in Trockenbau?" Ja, nehmen wir auch. Der Mann hat gute Ideen und weiß, was gut aussieht (und auch Geld kostet ;-P).

Dann wird darüber diskutiert, ob der Esstisch an die Kochinsel angeschlossen werden soll. Anne möchte ihn solo haben, ich nicht. Irgendwann lasse ich mich überzeugen. Passen ja auch mehr Leute dran, also gut ;-)

Zwei Stunden später strahlt uns unsere neue Küche entgegen. Gut sieht sie aus, mit amerikanischem Kühlschrank, einer freistehenden Kochinsel, dunkles Laminat am Boden, cremefarbene Fronten, Arbeitsplatten in Stabholzoptik.

Schön, so lassen wir das erstmal. Wir bitten Nico Mack, uns das bis zum nächsten Termin in zwei Wochen fertig auszuarbeiten und anzubieten. Wo wir da wohl rauskommen werden?

Wir sind sehr gespannt auf den 07.11.09......

Stay tuned for more....

Gruß Olli

Montag, 19. Oktober 2009

Peine - wir kommen!

Heute früh habe ich in Peine angerufen und unser Grundstück - die Nummer "7" - reservieren lassen. Ein Glück, es ist noch frei.

Frau Röder und Frau Schniete sind sehr nett und bieten uns auch eine mehrmalige Verlängerung der Reservierung an, damit wir genug Zeit haben, alles unter Dach und Fach zu bringen.

So long. Stay tuned for more....

Olli

Samstag, 17. Oktober 2009

Welches Grundstück nehmen?

Ihr fragt Euch sicher, wie das alles hier losgegangen ist.

Unsere Gedanken kreisten schon lange um ein eigenes Heim, jedoch scheiterte dies bislang an den unterschiedlichen Arbeitsorten. Dies gehört seit dem 21.09.2009 nun endlich der Vergangenheit an, denn an diesem Tage wurde Annes Wechsel von Frankfurt nach Hannover perfekt.

Gut vier Wochen später sind wir dann heute auf Achse, denn die erste Frage, die es zu klären gilt, heißt: wo bauen und welches Grundstück darf es sein? Wie das Haus aussehen soll, wissen wir ja schon recht genau.

Der Ort ist schnell klar: gute Anbindung nach Hannover für die Bahnreisende und ebenfalls eine gute Anbindung für den Autofahrer nach Wolfsburg. Was liegt da näher als Peine? In der Mitte zwischen Hannover und Braunschweig/Wolfsburg ideal gelegen für unsere Belange. Dicht an der Autobahn A 2 und nur 40 km zu den Eltern.

Aber welches Grundstück nehmen? Es sollte schon großzügig sein, aber nicht überdimensional. 750m² bis maximal 1000m². Schon 'ne Menge? Ja, klein ist was anderes, schon richtig, aber man möchte ja auch ums Haus herumlaufen können, ohne anzuecken.

Heute geht es also los nach Peine - zunächst nach Duttenstedt im Norden - unsere erste Station. Sieht nett aus, Waldstück im Süden, kein Durchgangsverkehr und gleich ein Schnack mit den Nachbarn. Denn die merken gleich, wenn jemand mit Maßband auf der benachbarten Wiese umherschleicht. Aber die A 2 ist hörbar - und sichtbar. Also erstmal weiter.

Nächste Station: Dungelbeck im Südosten von Peine. Schön dicht dran an Peine, aber dennoch im Grünen. Hier gefällt es uns gut. Drei Kandidaten in verschiedenen Größen haben wir hier: 844 m², 929 m² und 1042 m². Davon sollte doch eins passen. Also gleich mal ausgemessen.

Als Fremder mit dem Maßband wird man natürlich sofort beäugt und so dauert es keine 2 Minuten, schon sprechen wir mit Sebastian, einem der Anlieger, der soeben mit dem Umzug in das bereits fertige Haus beschäftigt ist. Wir erfahren, dass hier nette Leute wohnen, ein älteres Ehepaar sowie ein Kinderarzt, seine Frau Hebamme. Schonmal nicht übel.

Zweites Grundstück: 929 m² - die Nummer "7". Fast quadratisch, toll geschnitten. Wirklich schön. Wenngleich das Wetter bescheiden ist - es regnet. Aber die "7" sieht trotzdem gut aus. Erstmal vormerken und weiter.



Dann nochmal zum großen 1042 m²-Grundstück. Schön ist es ja, Südlage, ruhig am Rande gelegen aber einfach sehr groß und teuer. Das kann man sparen und lieber ins Haus investieren.

Nächstes Gebiet ist Vöhrum, günstiges Bauland. Restgrundstücke direkt am Lärmschutzwall der zweigleisigen Bahnstrecke Braunschweig - Hannover. Nee, das ist nix. Zu laut, das müssen wir nicht haben.

Unterwegs mischt sich immer wieder die "Nummer 7" in unsere Gedanken ein. Also nochmal nach Dungelbeck gefahren und Bilder gemacht. Das ist unser Favorit denken wir, als wir wieder davorstehen. Man kann das Haus sogar schon erkennen, wenn man genau hinschaut :-) .





Auf dem Weg zurück nach Wolfsburg reifen unsere Gedanken weiter, "Nummer 7" ist es, das Stück Land wollen wir haben.

So long. Stay tuned for more....

Olli

Montag, 21. September 2009

Unser Hausblog

Hallo Ihr Lieben,

nun ist es endlich, nach Jahren der Entbehrung, soweit. Wir starten in unsere gemeinsame Zeit und als ersten Schritt dürfen bzw. wollen wir gleich unsere eigenen vier Wände planen.

Wie uns das gefällt? Das ist echt ein erhebendes Gefühl und man möchte natürlich jeden daran teilhaben lassen. Was also tun, um über die Erfahrungen, Freud und Leid, Stolpersteine und Hochgefühle, also die wichtigsten Phasen des Hausbaus zu berichten?

Na klar, man macht ein Blog auf. Also seid gespannt darauf, was es hier künftig zu lesen gibt und schaut öfter mal vorbei.

Grüße von Anne und Olli

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