... der Riesenhaufen. Um kurz nach sieben war es soweit. Los ging's auf der Ostseite mit dem Anfüllen. Wir bewaffneten uns mit Schaufeln und Harken und verteilten den Boden, harkten die Steine und den groben Mist raus und zogen alles nach Auge gerade ab. Den ganzen Tag haben wir nichts anderes gemacht und ich kann euch sagen, solche Erdarbeiten sind mit die anstrengendsten Sachen, die man machen kann. Gut, das Borde setzen war auch nicht ohne. Schlussendlich wühlten wir alle gemeinsam gut 10 Stunden, aber danach hatten wir es wirklich geschafft. Haufen weg, alles verteilt und abgeharkt und wieder eine Erdkröte aufgescheucht. ;-)
Die Amseln und Stare der Nachbarschaft hatten wieder einmal ihre wahre Freude, denn es gab Regenwürmer im Überangebot. Das wurde natürlich rege genutzt. Jetzt ist alles glatt und es lohnt sich, über weitere Dinge wie Rasen säen, Bäume pflanzen und Gartenhaus bauen nachzudenken. Apropos Rasen, damit kommen wir zum Thema Brunnenbohrung. Die werden wir uns in Kürze auch genehmigen. Denn wenn die Zisterne leer ist (2800l sind schon ganz ordentlich, aber eine längere Trockenperiode überbrückt man damit auch nicht), herrscht erstmal Ebbe, wenn man nicht das teure Trinkwasser aus der Leitung verballern will. Bei Dennis waren zwei Jungs, die den Brunnen gebohrt haben, aus Dungelbeck heute zu Gange, die werden wir wohl auch engagieren. Jetzt heißt's erstmal die nächsten Aktivitäten aufzuplanen.
Stay tuned.....
Gruß Olli
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