Montag, 5. Juli 2010

Wie streichen, ohne zu kleckern?

Leider ist es uns nicht ganz gelungen, die Holzverkleidung des Anbaus ohne (zugegeben nur kleine) Sauerei zu streichen. Zum Abkleben hatten wir keine Lust, hätte auch auf dem rauen Putz nix gebracht. Aber von vorn.

Schrotty hat heute morgen das restliche Malermaterial nach Dungelbeck transportiert. Ordentlich voll und man merkt tatsächlich, dass sich die 90 PS dann noch schwerer tun als ohnehin schon. Nun gut. Ist kein Rennwagen, sondern dient dem Transport. Und das macht er gut. Nebenbei haben wir gleich unseren zweiten Kühlschrank aus WOB reingeladen, um auf der Baustelle unsere Getränke zu kühlen. Eine gute Entscheidung bei dieser sengenden Hitze, wie sich im Laufe des Tages herausstellte (und es soll ja noch heißer werden ...).


Innen haben wir weiter Tiefengrund an die Wand gebracht (wie dieses Zeug klebt ... - bah! Hinterlässt aber eine saubere, hauchdünne Acrylschicht auf der Wand, was ja Sinn und Zweck der Übung ist). Da das Gerüst am Dienstag aber abgebaut werden soll, wollten wir die Holzverkleidung des Anbaus noch streichen. Wie bereits gesagt, zum Abkleben zu rau, daher haben wir mit einer untergehaltenen Pappe gewirtschaftet. Hat trotzdem zu ein paar Klecksen geführt, die Lasur ist halt dünn wie Wasser. Bis dato haben wir noch mit dem Gedanken gespielt, die Wand weiß zu lassen, jetzt wird sie auf jeden Fall grau gestrichen.


Morgen sollen die Dachdecker anrücken und das Dach reinigen und ich hoffe, dass die Elektriker von Reinecke auch langsam mal auftauchen. Bislang ist noch nichts gemacht und wir wollen streichen, die Zeit drängt.

Stay tuned ....

Gruß Olli

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