Aber das ist noch Zukunftsmusik. Kommen wir zurück zum Thema Rasenfläche. Glücklicherweise war mein Nachbar Dennis gestern mit seinem kleinen Minibagger zu Gange und hat sein im Garten liegendes Material glattgezogen. Nicht lange gezögert und gefragt. Keine halbe Stunde später war der Rasen abgezogen. Ein enoermer Fortschritt, denn so konnte es heute sofort mit den Gräben und dem Setzen der Borde losgehen. Danke Dennis!
Von Torsten und Ronny hatte ich heute tatkräftige Hilfe, an euch beide auch nochmal herzlichen Dank. Ruckzuck verschwand der große Haufen Rasenpelten vom Vorabend und die Borde nahmen eins ums andere Platz im Graben. Dass wir vier PE-Rohre für die automatische Gartenbewässerung auf die Nordostecke unter die Borde legen wollten, fiel mir leider erst dann auf, als wir bereits drei Meter um die Ecke waren. Na klasse! Wir verbauten noch unsere Mischung und gruben dann vor und hinter dem gesetzten Bord aus. Anschließend haben wir das sehr störrische PE-Rohr abgelängt und unter dem Bord hindurchgefrickelt. Natürlich setzte es sich und kippte ab. Wir zogen die Rohre zusammen, Klebeband drumherum und ab in den Graben, Erde drauf, festgetreten. Dann das Bord herausgenommen, Mischung rein, wieder eingesetzt und hingefummelt. Hat am Ende doch gut geklappt.
Die Bewässerung (kommt frühestens nächstes Jahr) wird vier Kreisläufe haben. Drei Beregnungslinien, eine permanente Versorgung für Wassersteckdosen und das fünfte Leerrohr habe ich für den Stromanschluss eingesetzt. Alle Rohre sind an beiden Enden markiert, um später ohne Sucherei anschließen zu können.
Nach der Kaffeepause hatten wir schon richtig was geschafft, aber ihr erinnert euch noch an das Thema Sandkasten-Zeltdach und Winkel. Die gebogenen Winkel wurden und heut wieder mitgebracht (danke ;-)) und damit konnten wir den Pavillion schlussendlich aufbauen. War fummelig aber schlussendlich sieht es doch ganz gut aus.

So stay tuned for Fußboden und Unterbau mit Fundament.
Gruß Olli
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